Unsere letzten Wochen in Zentralamerika waren geprägt von der Organisation und Abwicklung von Ingos Verschiffung nach Kolumbien, Zeit totschlagen sowie dem Panama Kanal – in dieser Reihenfolge…

Unsere Route:

Freitag, 17.01.2025 bis Sonntag, 19.01.2025

Der Stellplatz im Garten von Connie und Chuck in El Valle war optimal für ein paar organisatorische Dinge. Ingos Verschiffung nach Kolumbien rückte näher mit allem was dazugehört. Termine mussten koordiniert werden, wir brauchten Unterkünfte während unser rollendes Zuhause auf einem Schiff oder in Häfen stehen würde, sowie Flüge von Panama nach Kolumbien, Versicherungen für Ingo mussten abgeschlossen werden etc. etc.

Zwischendurch blieb aber noch ein bisschen Zeit für ein paar Unternehmungen in und um El Valle. Der kurze Wanderweg zu den „Árboles Cuadrados“ führte durch einen typisch zentralamerikanischen Urwald zu ein paar quadratischen Bäumen. Aus dem richtigen Blickwinkel sahen die Stämme teilweise tatsächlich viereckig aus, irgendwie ganz nett, aber ob man dafür 4 US $ Eintritt/Person Eintritt bezahlen muss sei dahingestellt…

Da war die kleine Orchideen Aufzuchtstation schon beeindruckender und lehrreicher. Das Projekt steht unter japanischer Schirmherrschaft und beschäftigt sich mit der Rettung von über 80 verschiedenen einheimischen Orchideenarten, die zum größten Teil in der freien Natur nicht mehr vorkommen. Orchideen waren für uns bis dahin immer relativ groß, weiß oder rosa und gerne in Plastiktöpfen auf Fensterbänken. Die meisten Pflanzen, die wir in der Station zu sehen bekamen, waren winzig und wuchsen auf Bäumen.

Ansonsten fuhren wir mit den Fahrrädern spazieren und hatten v.a. sehr interessante Unterhaltungen mit Connie und Chuck, die ein bewegtes Leben führen. Er ist u.a. Kriegsberichterstatter, Autor, Filmproduzent und Verantwortlicher für die Sicherheit in Verbindung mit der Funktion des Reiseorganisators für die Superreichen bei deren weltweiten Urlaubsreisen. Die beiden sind eigentlich ständig unterwegs, wir hatten sehr viel Glück, sie angetroffen zu haben. Zwei ausgesprochen gastfreundliche und unkomplizierte Menschen.

Sonntag, 19.01.2025 bis Dienstag, 21.01.2025

El Valle füllte sich mit Wochenendausflüglern aus Panama City, wir fuhren der Autokolonne über eine relativ schmale kurvige Bergstraße entgegen, nicht wirklich ein Vergnügen. Nach nur 50 Km erreichten wir unser nächstes Ziel, ein Hotel direkt an der Panamericana, bei dem man hinter dem Haus campen kann. Schon bei unserer Ankunft kamen uns diverse bisher besuchte Lost Places in den Sinn, das Haus hatte seine besten Zeiten lange hinter sich.

Beim Einchecken wurde dieser Eindruck abgelöst durch Assoziationen mit Zombiefilmen, bei denen ein naives blondes Pärchen in einem einsam liegenden Motel ankommt und nachts von Untoten überfallen wird. Wir blieben trotzdem, schließlich mussten wir ja nicht im Hotel schlafen 😉. Nachdem wir die erste Nacht unbeschadet überstanden hatten, verlängerten wir noch um einen Tag, um u.a. mal wieder die provisorische Reparatur unseres Verbindungsbalgs zwischen Fahrer- und Wohnkabine zu erneuern.

Leider war der Pool nicht zu benutzen, v.a. nicht nachdem wir gesehen hatten, wie er gereinigt wurde. Nach dem Motto „viel hilft viel“ wurde reichlich Chemie in das trübe Wasser gekippt. Schade, eine Abkühlung bei über 30° wäre nett gewesen.

Dienstag, 21.01.2025 bis Samstag, 25.02.2025

Über eine mit Schlaglöchern übersäte Strasse (völlig untypisch für Panama) erreichten wir nach 30 Km einen hübschen Platz am Strand beim Panama Kite Center und folgten damit Brigitte und Manfred, die wir beim „Zombiehotel“ zufällig wiedergetroffen hatten. Ein schönes Wiedersehen, zuletzt hatten sich unsere Wege im Mai 2024 in México gekreuzt. Der Stellplatz bestach v.a. durch den fast ständig wehenden Wind, was die 34°C deutlich erträglicher machte. Ansonsten gab es nicht viel zu tun, ausser sich im Pool abzukühlen, den Kite Surfern zuzusehen oder im nett gemachten Beach Club auf den Abend zu warten. Für ausgedehnte Strandspaziergänge war es viel zu heiß.

Die vier Tage vergingen wie im Flug und waren wie ein kleiner Kurzurlaub vor dem Verschiffungs-Streß. Niemals hätten wir gedacht, dass wir so etwas einmal über einen extrem windigen Platz am Strand sagen würden. Zum Wohlfühlen trugen aber sicherlich auch das gute Restaurant, die völlig unkomplizierte Gesellschaft von Brigitte und Manfred und das fast schon medititative Beobachten der teilweise artistischen Kite Surfer bei.

Getrübt wurde das Ganze nur durch die reichlich vorhandenen Sandmücken, die jede noch so kleine Windpause nutzten, um in Ingo einzudringen und über uns herzufallen. Die Viecher sind nur zwischen 1 und 4 mm groß, verursachen aber extrem juckende und teilweise schmerzende Bisse. Selbst in den Betten tobten sie sich aus, das Ergebnis waren 15 Bisse alleine an einer Wade, alle anderen Körperteile sahen nicht besser aus…

Samstag, 25.01.2025

Der Wind frischte dauerhaft auf und vertrieb dadurch die Sandfliegen, die Kite Surfer freuten sich und wir hängten noch eine Nacht dran. Wochenenden sind in musikliebenden Ländern wie u.a. Panama immer schwierig für uns, die Samstage i.d.R. besonders laut. Zwar gab es am Pool des Kite Centers ab 16.00 einen DJ, der das gesamte Areal mit sterbenslangweiliger und ziemlich nerviger Housemusik beschallte, aber wir hatten es ja mit Sportlern zu tun, die morgens um 8.00 schon wieder auf’s Wasser wollten. Um 19.00 war Ruhe, der zwischendrin sehr volle Parkplatz leerte sich, besser hätten wir es nirgends erwischen können!

Sonntag, 26.01.2025

Zurück über die miserable Holperpiste ging es nach Panama City. Der Straßenzustand besserte sich mit jedem Km, kurz vor der Stadt fuhren wir auf einer nagelneuen 6-spurigen Autobahn, überquerten die Puente de las Américas über den Panamakanal und hatten schöne erste Aussichten auf die Skyline der 1,1 Mio Metropole.

Bevor wir unseren Stellplatz ansteuerten, machten wir einen kurzen Abstecher Richtung Islas Calzada de Amador, vier kleine Inseln am Pazifikeingang zum Panamakanal, die über einen Damm mit dem Festland verbunden sind. Von dort boten sich tolle Aussichten auf die Stadt.

Im Anschluss parkten wir Ingo auf einem riesigen Parkplatz in der Nähe des etwas heruntergekommenen Denkmals für Kulturen und ethnische Gemeinschaften. Um die Ecke lag der Balboa Yacht Clubs, von wo man einen schönen Blick auf die Las Américas Brücke hatte. Zur Unterhaltung konnten wir die zahlreich im Kreis um uns herum fahrenden und einparkenden „Fahrschulen“ beobachten. Die Rollenverteilung war klar, Mann bringt Frau im eigenen PKW das Fahren bei, mehr oder weniger einfühlsam. Das Stimmungsspektrum war vielleicht vergleichbar mit einem Samstag Vormittag in einem deutschen IKEA.

Montag, 27.01.2025

Nach einer überraschend ruhigen Nacht luden wir mal wieder die Fahrräder aus und erkundeten auf top Radwegen die nähere Umgebung. In dem langgezogenen Park, an dessen Rand wir standen, fanden sich u.a. das super moderne Kongresszentrum, diverse Überreste einer ehemaligen US Garnison aus dem 2. Weltkrieg sowie das 2014 eröffnete und sehr auffällige Biomuseum.

Von den Islas Calzada de Amador hatten wir uns etwas mehr versprochen. Das Radwegenetz war zwar super, aber v.a. die beiden Hauptinseln Isla Perico und Isla Flamenco sind offensichtlich zu 100% auf Kreuzfahrer eingestellt. Wenn kein Schiff mit seinen tausenden Passagieren angelegt hat, sind alle Buden verrammelt und alle Geschäfte und Restaurants geschlossen. Schade, eigentlich hatten wir uns bei 35° auf ein kaltes Getränk gefreut… Dafür genossen wir wieder den Anblick der Stadt über die Bahia de Panamá (Bucht von Panama).

Den Nachmittag verbrachten wir mit der Beobachtung der um die Hütchen kreisenden „Fahrschüler“ um uns herum, der äußerst gründlichen Insektenvernichtung im Stadion nebenan 🫣 und dem Sortieren unserer Papiere für die morgige Polizeiinspektion.

Dienstag, 28.01.2025

Was für ein Tag… Um 4.00 klingelte der Wecker, um 5.00 starteten wir zur vorgeschriebenen DIJ Inspektion für die Verschiffung (Dirección de Investigación Judicia), um 5.30 waren wir vor Ort, um 13.15 hatten wir das erforderliche Papier in der Hand. Soweit die Kurzfassung… Das eigentliche Problem war auch nicht die Abwicklung selbst, die bestand fast ausschließlich aus Warten, unsere Sorge galt in erster Linie Ingo. Die Inspektion findet in einer Gegend statt, die man freiwillig niemals betreten geschweige denn sein Auto dort abstellen würde. Meistens saßen wir in unserem Auto und konnten aufpassen, die Zeit, wo wir es alleine lassen mussten, war nicht besonders angenehm. Die Straßen waren mit Müll übersät, viele Häuser sahen eigentlich nicht mehr bewohnbar aus, kleine Kinder liefen mit Messern durch die Gegend, offensichtliche Armut überall, wir hatten das Gefühl, uns in einem Slum zu befinden. Die Aussage „unseres“ Beamten für die Inspektion beruhigte auch nicht wirklich: „Lasst euer Auto hier nicht alleine, das ist Red Zone hier“. Puhhhh… Wir waren heilfroh, als wir mit allem fertig waren und zurück zu unserem Stellplatz konnten. Die Bilder geben das Ausmaß nur ansatzweise wieder, man fühlt sich nicht gut, wenn man das Elend auch noch fotografiert…

Mittwoch, 29.01.2025

Nachdem damit der wohl unerfreulichste Teil der Verschiffung erledigt war, verließen wir Panama City für die nächsten Tage und fuhren Richtung Norden. Vorher stimmten wir uns im Verwaltungsgebäude des Panama Kanals optisch noch ein bisschen auf die Fahrt am Kanal entlang ein. In der Rotunde finden sich eindrucksvolle Wandbilder des New Yorker Künstlers William B. Van Ingen, die die Anstrengungen in Verbindung mit dem Bau darstellen.

Der größten Shopping Mall Zentralamerikas statteten wir auch noch einen Besuch ab, sie lag so schön am Weg 😉. Das Einkaufszentrum hat eine beeindruckende Größe, die Länge beträgt ungefähr 1,2 km, auf 380.000 m2 findet man über 700 Shops und Restaurants. Das Ganze auf zwei Ebenen mit diversen Seitenflügeln und zwei Hauptmalls. Die Erkundung dauerte also ein bisschen, v.a. weil die Klimaanlage hervorragend funktionierte und eine kleine Erholungspause von den schwül heißen 34° bot.

Abgekühlt und gestärkt fuhren wir nach 2-3 Stunden weiter, der Termin für die Verladung von Ingo war auf den 03.02. in Colón angesetzt, eine nicht besonders reizvolle Hafenstadt an der Karibikküste. Ungefähr auf halber Strecke quartierten wir uns im kleinen Ort Gamboa auf einem Parkplatz direkt am Kanal ein und hofften auf Schiffe, die wir aus der ersten Reihe beobachten könnten. Bei täglich 30-40 Passagen rechneten wir uns gute Chancen aus, leider vergebens… Die ersten ernst zu nehmenden Schiffe kamen nach Einbruch der Dunkelheit.

Extrem auffällig schon in Panama City und auch unterwegs waren die vielen Panama Fahnen überall, an jedem öffentlichen Gebäude und Fahrzeug wehte eine Flagge, Straßen waren kilometerweit mit Wimpeln gesäumt. Es gelang uns nicht herauszufinden warum, der Polizist, den wir fragten, war nicht besonders auskunftsfreudig. Wir vermuteten, das Land zeigte flächendeckend Flagge aufgrund der irrsinnigen Ideen des aktuellen US Präsidenten im Zusammenhang mit dem Panama Kanal. Wenn jemand andere Erkenntnisse hat, wir wären für Aufklärung dankbar.

Donnerstag, 30.01.2025

Eigentlich wollten wir weiter Richtung Colón, leider hatten wir aber beide gleichzeitig und unabhängig voneinander Probleme mit unserem jeweiligen Online Banking. Beide mussten wir feststellen, wie schnell man handlungsfähig werden kann, wenn irgendeine App nicht mehr macht was sie soll und man zur Reaktivierung des Kontos einen Zettel der Bank braucht, der natürlich nur auf dem Postweg innerhalb Deutschlands zugestellt werden kann. Besonders schön, wenn dann auch noch zeitgleich eine bekannte Gewerkschaft zum Streik der Postangestellten aufgerufen hat. Und noch besser, wenn das alles genau zu dem Zeitpunkt passiert, an dem die Reederei für die Verschiffung ihr Geld möchte. An dieser Stelle ganz ganz herzlichen Dank an diejenigen, die uns in dieser Situation völlig unkompliziert ihre Hilfe angeboten haben, die wir in einem Fall dann auch angenommen haben. Ihr seid unglaublich 👍, ohne euch wäre unsere gesamte Verschiffung mit allem, was dazu gehört geplatzt: Wiederholung der nur 8 Tage gültigen Polizeiinspektion, aufwändige Verlängerung von Ingos „Aufenthaltserlaubnis“ und Versicherung, Stornierung von AirBnB Wohnungen, die gebuchten Flüge nach Kolumbien waren nicht erstattungsfähig etc. etc.

Ingo hatte mit all dem nichts zu tun und konnte inzwischen ein bisschen Schiffe gucken.

Was wir aus dieser Situation auf jeden Fall gelernt haben ist, dass wir während unseres nächsten Heimaturlaubs einen Notfallplan mit unseren Banken abstimmen müssen. In diesem Fall war eine Reaktivierung eines der beiden Konten nur durch persönliches Erscheinen einer der Bank bekannten Person möglich, die bestätigen konnte, dass wir keine Kriminellen sind… Auch hierfür vielen Dank !

Freitag, 31.01.2025

Wer sich auch nur ansatzweise für Technik begeistern kann, wird den Canal de Panamá lieben. Ein unglaublich beeindruckendes Bauwerk, eine Meisterleistung des Ingenieurwesens und zu Recht eines der modernen Weltwunder. Er verbindet auf einer Länge von 82 km zwei Ozeane, die ursprüngliche Eröffnung fand 1914 statt, die Erweiterung wurde 2016 fertig gestellt. Täglich 30-40 Schiffe durchqueren den Kanal und kürzen damit 15.000 km rund um Kap Horn ab, während der 20 jährigen Bauzeit starben 30.000 Arbeiter. Die Passage ist natürlich nicht gratis, es gibt eine Gebührentabelle, ein Kreuzfahrtschiff mit ca. 2.000 Passagieren zahlt mit Nebenkosten ungefähr 400.000 €. Weitere Einzelheiten möge bitte jeder selbst recherchieren.

Zwei der drei Schleusen verfügen über Besucherzentren mit mehreren Aussichtsplattformen, wir wählten für unseren Besuch die nördliche Agua Clara Schleuse bei Colón. Schon bei der Abfahrt von unserem Stellplatz am Morgen konnten wir ein riesiges Containerschiff beobachten, wir hatten das Glück, die HMM Garnet bei Agua Clara wiederzusehen und begleiteten sie von verschiedenen Standorten aus bis zu ihrer Ausfahrt in das Karibische Meer.

Für die kommenden drei Tage hatten wir uns einen hübschen und ruhigen Stellplatz am Rio Chagres ausgesucht. Bei unserer Ankunft am Nachmittag fiel uns leider ein ziemlich neues Schild ins Auge: „Geöffnet von 4.00 bis 18.00“, das Schloss an der verrosteten Schranke war blitzblank. Das sah nicht gut aus… Kurz nach 18.00 erschien dann auch prompt ein Fahrzeug der Kanalbehörde mit fünf bewaffneten Insassen in Tarnkleidung. Die Stimmung der Herren besserte sich sichtlich als klar war, dass wir Deutsche und keine US Bürger sind. Wir bekamen das OK bis Montag bleiben zu dürfen, würden aber jede Nacht „eingeschlossen“, damit konnten wir gut leben. Die Stimmung im Land ist momentan deutlich spürbar nicht besonders USA freundlich, wen wundert‘s…

Am Montag, den 03.02. wird Ingo auf sein Flatrack gestellt, einen Tag später in den Hafen transportiert und auf die CMA CGM Balboa V verladen. Am 06.02. soll die Reise losgehen, planmäßige Ankunft in Cartagena Kolumbien ist der 09.02. Wir werden am Montag zurück nach Panama City fahren, ein AirBnB beziehen und am Sonntag Ingo hinterher fliegen. Teil II unseres Zentralamerika Abschieds folgt dann aus der Hauptstadt.

Eine Anmerkung bzgl. der kürzlichen Abstimmung zu unserem Startseiten Design: Das Ergebnis war eindeutig, der Mehrheit gefiel der aktuelle Zustand besser. Uns auch 😉, Danke für’s Mitmachen !

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Andrea Görl
Andrea Görl
5 Tage zuvor

Ich wiedermal am Rechner, nicht am Handy, und dann, … ja, das hab ich mir die letzten Tage auch schon überlegt, wie lange seid ihr denn schon unterwegs!? Ups, da liest frau euren Beitrag auf´m Rechner, und **lach** doch schon sooo lange doch schon!!! BOH!!! By the way, so schön euch beide in eurem Leben begleiten zu dürfen! LG Andi

Uta
Uta
7 Tage zuvor

Danke für die interessanten Eindrücke von Panama.
Da hat Murphy’s Law bei eurem Online-Banking ja voll zugeschlagen. Schön, dass Ihr es so gut in den Griff bekommen habt.
Toitoitoi weiterhin. 🤞
Uta

Michael Thomas
Michael Thomas
7 Tage zuvor

Sehr schön. Liebe Grüße
Bettina und Michael

Ulrike Dzierzon
Ulrike Dzierzon
7 Tage zuvor

Guten sicheren Flug ✈️

Chris
Chris
7 Tage zuvor

Moin,
Respekt vor Eurer organisatorischen Leidensfähigkeit…
vaya con dios
cu
Birgit&Chris

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