Sechs Wochen Heimaturlaub waren schnell vorbei, die Zeit wie immer zu kurz um alle Menschen zu sehen, die uns am Herzen liegen. In der vorletzten Woche erwischte uns dann auch noch Covid und machte uns einen dicken Strich durch die meisten geplanten Treffen.
Die Cenote Suytun gilt als einer der „most instagrammable“ spots in Yucatán. Normalerweise suchen wir solche Orte nicht gezielt auf, hier wollten wir es wissen…
Mérida, die Hauptstadt Yucatáns, hat zwar knapp unter 1 Mio. Einwohner, aber eine angenehm überschaubare Altstadt.
Sommer, Sonne, Strand und Meer. Wir hatten die eher touristische Ecke Méxicos erreicht, die auch gerne von Pauschalurlaubern besucht wird.
Zwei Wochen in San Cristóbal waren mehr als genug, das grenzte schon an Seßhaftigkeit…
Manchmal kommt es anders als man denkt. Dank eines großflächigen Feuers mussten wir leider unseren Stellplatz bei tausenden von Grünpapageien wieder verlassen.
In Hierve el Aqua liegt der angeblich schönste natürliche Infinity Pool Méxicos, bei dem das Wasser vor der tollen Bergkulisse Oaxacas im endlosen Nichts verschwindet.
Teotihuacán war einst die bedeutendste Stadt Mesoamerikas und Hauptstadt des größten präkolumbischen Imperiums des Landes.
Von den Einheimischen nur „La Ciudad“ genannt liegt México City mit ca. 22,3 Mio Einwohnern (Stand 2023) auf Platz 6 der größten Städte der Welt.
Nach drei Tagen der absoluten Ruhe im Gran Cañon waren wir wieder gerüstet für eine Stadtübernachtung, unser Ziel war die Ausgrabungsstätte in Tula.