Unsere letzten Tage in Peru verbrachten wir hauptsächlich in der tollen Stadt Arequipa und genossen noch ein bisschen Kultur sowie die hervorragende peruanische Küche. Ein schöner Abschluss für ein aus unserer Sicht zweischneidiges Land.

Unsere letzten Tage in Peru verbrachten wir hauptsächlich in der tollen Stadt Arequipa und genossen noch ein bisschen Kultur sowie die hervorragende peruanische Küche. Ein schöner Abschluss für ein aus unserer Sicht zweischneidiges Land.

Der Kondor gilt als der König der Anden und ist mit einer Flügelspannweite von mehr als 3 m der größte Raubvogel der Welt. Wir wollten die einmalige Chance nutzen, ihre Majestät in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Auf dem Weg dorthin gab es aber noch einiges zu sehen.

Der sehr touristische Süden Perus hat einiges zu bieten. U.a. eine der schönsten Städte des Landes, eines der sieben neuen Weltwunder, bunte Berge, aber eben auch jede Menge Touristen.

Das normale Straßenbild im südlichen Teil des Landes unterschied sich nur unwesentlich von Nord-Peru, die Landschaften und Sehenswürdigkeiten empfanden wir aber als spektakulärer und lohnender. Allen voran das sog. achte Weltwunder, die Nazca Linien.

Wir verließen die wunderschöne Cordillera Blanca und arbeiteten uns durch das gewohnte Bild an der Küste entlang weiter Richtung Süden. Zwischen uns und dem angeblich etwas attraktiveren Süd Peru lagen ein paar bedeutende Ausgrabungen und leider die Durchquerung von Lima.

Auf dem Weg Richtung Süden gab es zwar noch einiges zu besichtigen, unser eigentliches Etappenziel waren aber die Cordillera Blanca, die mit dem 6.768 m hohen Huascarán den höchsten Gipfel Perus zu bieten haben.

Peru machte es uns nicht besonders leicht es zu mögen. Die Ortschaften waren zwar nicht hübsch, dafür aber i.d.R. relativ sauber, an den Landstraßen stapelte sich dafür der Müll. Insgesamt kein besonders einladendes Bild…
