Auf dem Weg Richtung Süden gab es zwar noch einiges zu besichtigen, unser eigentliches Etappenziel waren aber die Cordillera Blanca, die mit dem 6.768 m hohen Huascarán den höchsten Gipfel Perus zu bieten haben.

Unsere Route:
Samstag, 12.07.2025
Gemäß den beiden freundlichen Polizisten beim Museo Huaca Rajada sollten wir ca. 40 km bis in das fürchterliche Chiclayo zurückfahren, um auf die Panamericana zu kommen, die weitaus kürzere Route sei „gefährlich“. Ein Ratschlag, den wir geflissentlich ignorierten, wir hatten weder Lust auf Umweg noch auf Chiclayo… Wie sich herausstellte, bestand die einzige Gefahr darin, dass einem auf der wirklich miserablen Piste durch das Geschaukel schlecht wurde. Nach 15 km war aber das Schlimmste vorbei, die Straße wurde deutlich besser und die Zivilisation mit all ihren Begleiterscheinungen hatte uns wieder.








Knapp 200 langweilige Kilometer später erreichten wir das hübsche Dorf Magdalena de Cao und die dazugehörige Ausgrabungsstätte El Brujo direkt am Pazifik. Wir parkten Ingo unterhalb eines Grabhügels in der menschenleeren Gegend (von ein paar vorbeifahrenden Autos abgesehen) und hofften auf ein ruhiges Wochenende. Den Besuch des Museums verschoben wir auf einen anderen Tag, wir brauchten einen Tag Kulturpause 😉.










Sonntag, 13.07.2025
Das Museo Cao wurde 2009 eröffnet und beherbergt die Mumie der 2005 entdeckten „Señora de Cao“, einer Frau der Moche-Kultur (100-800 n.Chr.). Bei ihrem Tod war sie wahrscheinlich zwischen 25 und 30 Jahre alt, vermutlich starb sie an Komplikationen während einer Schwangerschaft. Die Mumie befand sich in einer aufwändig verzierten Grabkammer und war mit kostbaren Schmuckstücken, Keramiken und Waffen umgeben. Die Archäologen fanden auch die Überreste eines strangulierten jungen Mannes, wahrscheinlich ein menschliches Opfer. Aufgrund der Anordnung des Grabes und der wertvollen Beigaben ist davon auszugehen, dass die Señora de Cao eine Herrscherinnenrolle innehatte. Der Fund war eine Sensation, da man bis dahin davon ausging, dass die Moche-Kultur ausschließlich von Männern beherrscht wurde. Insgesamt herrschten rauhe Sitten bei den Moche, besiegte Feinde wurden rituell ermordet und ihr Blut getrunken. Auch Menschen des eigenen Volkes wurden geopfert, um z.B. eine Wetterkatastrophe abzuwenden. Auf der anderen Seite waren sie Meister in der Verarbeitung von Keramik und Metallen wie Gold, Silber und Kupfer.






Leider war das Fotografieren etwas schwierig und in dem Raum mit dem Goldschmuck komplett verboten, deshalb ein „geliehenes“ Bild von der offiziellen Homepage.

Die zum Museum gehörende archäologische Stätte „El Brujo“ zeichnet sich v.a. durch die überdachten Überreste der Huaca Cao Viejo aus. In der Pyramide sind beeindruckende Wandmalereien erhalten, leider wirkt der Komplex aus unserer Sicht teilweise etwas „überrestauriert“.








Montag, 25.07.2025
Über die miserable Küstenstraße holperten wir durch ein verlassenes Fischerdorf und endlose Zuckerrohrfelder Richtung Huanchaco. Kurz vor dem sehr touristischen Badeort passierten wir kilometerlange Bauruinen und leere ummauerte Grundstücke. An jedem dieser „Anwesen“ stand der Name des bemitleidenswerten Besitzers, unfassbar, was dort an privatem Geld versenkt worden sein muss… Vermutlich sollte eine Art Freizeitsiedlung aus Hotels, Restaurants und Wohnungen entstehen in der Hoffnung, von den Touristen aus Huanchaca zu profitieren. Irgend etwas ist offensichtlich gehörig schief gelaufen…






Der ehemalige Zuckerrohrhafen Huanchaco, in dem es in den 60er Jahren weder Trinkwasser noch Strom gab, ist heute ein beliebtes Ausflugsziel, allerdings nur in der Saison. Bekannt ist der Ort v.a. für die „Caballitas de Totora“, kleine Schilfboote, wie sie seit Jahrhunderten benutzt werden. Bei der aktuellen Wetterlage mit beeindruckender Brandung „ritt“ allerdings kein Fischer freiwillig auf seinem „Schilfpferdchen“ auf das offene Meer. Insgesamt wirkte der Ort wie ausgestorben, von ein paar Surfern und probenden Schülern für die Parade zum bevorstehenden Nationalfeiertag abgesehen waren nicht viele Menschen zu sehen.










Den um die Ecke liegenden Ruinenkomplex Chan Chan sahen wir nur aus dem fahrenden Auto, die größte Lehmziegelstadt der Welt hatte Montags geschlossen. Mit dem Bau wurde im 9. Jhd. begonnen, während ihrer Blütezeit im 14. Jhd. lebten mehr als 60.000 Menschen in der Stadt, die unermessliche Gold-, Silber- und Keramikschätze beherbergte. Heute ist das Ganze ein riesiges Trümmerfeld, nur ein kleiner Teil der 14 km2 großen Stadtanlage wurde restauriert.


Nachdem wir den mal wieder völlig chaotischen Verkehr auf schlaglochübersäten Hauptstraßen rund um Trujillo hinter uns hatten, erreichten wir mittlerweile etwas genervt den kleinen Ort Moche. Wir parkten Ingo am Ortsrand direkt neben dem Spielplatz, weit genug weg vom Pazifik, der die gesamte Umgebung in den typischen Salznebel hüllte und drehten noch eine kleine Runde durch den Ort.







Dienstag, 15.07.2025
Seit langem bestiegen wir mal wieder ein Collectivo Taxi und fuhren in das historische Zentrum von Trujillo. Dieses Verkehrsmittel ist irgendwie genial, es fährt eine feste Route, sammelt unabhängig von irgendwelchen Haltestellen Passagiere ein, hält wo man möchte und kostet so gut wie gar nichts. Was man in Kauf nehmen muss, ist der Fahrstil und u.U. deutlich mehr Mitfahrende als eigentlich in einen Minibus passen.

Der „Plaza de Armas“ ist der zentrale Platz von Trujillo und umgeben von der Kathedrale sowie sehr schönen Kolonialbauten. Insgesamt ein ausgesprochen gepflegtes Erscheinungsbild, etwas, das wir so in Peru bisher noch nicht gesehen hatten. Geht man allerdings zwei Querstraßen weiter ist es schon wieder vorbei mit hübsch, unsere Stadtbesichtigung blieb deshalb räumlich sehr beschränkt.








Das sehenswerte „Casa de la Identitad“ (Haus der regionalen Identität) gegenüber der Kathedrale ist ein Herrenhaus aus dem Anfang des 20. Jhd. und soll allen Provinzen die Möglichkeit geben, ihre Geschichte, Küche und ihren Glauben zu präsentieren. Neben wechselnden Ausstellungen finden auch Veranstaltungen statt, in unserem Fall ein kleines Weinfest incl. 2,5 Königinnen 😉.






Nach der wahrscheinlich kürzesten Stadtbesichtigung unserer Reise war es mal wieder Zeit für Geschichte. Der archäologische Komplex „Huacas de Moche“ besteht aus der Huaca del Sol, der Huaca de la Luna und dem dazugehörigen Museum.
Die Huaca del Sol (Sonnenpyramide) war eine der größten Lehmziegelpyramiden Amerikas mit Abmessungen von 350m x 160m x 45m, heute besitzt sie nur noch ca. 1/3 ihrer ursprünglichen Größe und ist trotzdem in ihrer Ausdehnung unglaublich imposant. Sie wurde von den Moche aus ca. 140 Millionen Ziegeln errichtet und als Tempel und Palast genutzt. Der Zahn der Zeit und das Wetter haben deutlich an dem Bauwerk genagt, dass es sich nicht einfach nur um einen Lehmhügel handelt, erkennt man nur aus der Nähe.


Die sehr viel kleinere Huaca de la Luna (Mondpyramide) ist deutlich besser erhalten, sie besteht aus mehreren Plattformen und ist mit farbigen Reliefs verziert, die verschiedene Gottheiten und Rituale darstellen. Errichtet wurde sie in vier verschiedenen Bauphasen zwischen dem 3. und dem 8. Jhd. n.Chr., wobei die ältere Pyramide jeweils mit einer neuen, höheren überbaut wurde. Genutzt wurde sie für Rituale (in erster Linie Menschenopfer), Zeremonien, als königliche Residenz und Grabstätte. Zu Zeiten der Kolonialisierung durch die Spanier wurden große Schäden an dem Gebäude angerichtet, diverse Tunnel wurden in das Innere gegraben, um an den wertvollen Inhalt in Form von Gold, Silber und Keramik zu kommen.








Das zur Anlage gehörende Museum bot für uns nichts besonders Neues oder Aufregendes mehr, insgesamt waren wir nach dem Besuch dieser Ausgrabung mit den Moche irgendwie „durch“.



Mittwoch, 16.07.2025
Für uns ging es weiter Richtung Süden. Auf unserer 200 km langen Etappe veränderte sich das Bild. Die Landschaft war zwar immer noch sehr wüstenartig, durch ein paar Hügel hier und da, grüne Felder, insgesamt weniger Müll und ein paar geteerte Seitenstraßen mehr wirkte alles gleich viel freundlicher. Ausnahme bildeten die Ausläufer der Hafenstadt Chimbote, rechts und links der Panamericana erstreckten sich schachbrettartig angelegte Siedlungen aus ärmlichen Behausungen.










Zwei offene Fragen blieben: War der nagelneue Radweg einer derer, über die sich jeder Europäer aufregt, weil sie zu nicht unerheblichen Teilen aus EU-Mitteln finanziert wurden ? Alle, die dieses Land bereisen, sind sich darüber einig, dass diese Gelder in der Müllentsorgung besser aufgehoben gewesen wären…

Und warum werden an den unmöglichsten Orten riesige Flächen für Grundstücke erschlossen? „Se vende Lotes“ gibt es vor und nach fast jeder größeren Stadt, mitten in der Wüste oder in sonstiger Einöde. Außer einem Eingangstor und/oder einer Verkaufsbude und markierten Flächen auf dem Boden ist i.d.R. nichts zu sehen.

Irgendwann bogen wir von der Panamericana Richtung Cordillera Blanca ab, der mit 180 km Länge und mehr als 50 Bergen über 5.700 m höchsten Gebirgskette des amerikanischen Kontinents. Bevor wir uns wieder in höhere Lagen vorarbeiteten, legten wir allerdings einen Zwischenstopp bei einer Obstfarm ein. Das „Fundo Pampas del Rosario“ war wie eine kleine grüne Oase mitten in der Wüste und bot nebenbei Reisenden Stellplätze und alles, was man sonst als „Overlander“ so braucht. Ein schöner Ort für zwei Tage Pause, bevor wir uns wieder in dünnere Luft begeben würden.




Donnerstag, 17.07.2025
Den Vormittag nutzten wir bei noch angenehmen Temperaturen für einen kleinen Rundgang über die Farm. Angebaut werden hauptsächlich Mangos für den Export nach Europa, Maracujas und ein paar Papayas, alles leider noch nicht reif für den Verzehr.






Nachmittags stiegen die Temperaturen auf ungewohnte 30°, die Erkundung der weiteren Umgebung incl. einer kleinen (unbedeutenden) Ausgrabungsstätte überließen wir daher gerne der Drohne.


Freitag, 18.07.2025
6 Stunden Fahrt für 200 km, insgesamt 5.700 Hm Anstieg mit einem Durchschnittsverbrauch von ca. 37 l/100 km und einen neuen persönlichen Höhenrekord. Was für eine Etappe… Wir bewegten uns durch schöne Landschaften, in denen keine Fläche zu steil oder abgelegen war, um Landwirtschaft (mit einfachsten Mitteln) zu betreiben. Die Dörfer waren ärmlich, viele Frauen trugen Tracht, auffällig waren die teilweise sehr hohen Hüte der Damen, die dem Eingeweihten etwas über die Dorfzugehörigkeit, den Familienstand oder die soziale Schicht verraten.


















Auf der 4.222 m hoch gelegenen Passhöhe eröffnete sich eine erste phantastische Aussicht auf die schneebedeckten Gipfel der Cordillera Blanca. Etwas kurzatmig genossen wir den Ausblick bei stürmischen 12°.




Auf dem weiteren Weg zu unserem Ziel durchquerten wir die ziemlich hässliche Stadt Huaraz, die anschließenden 80 km waren extrem dicht besiedelt und bestanden gefühlt zu 50 % aus Topes (Geschwindigkeitsreduktoren). Ein Trost war nur die immer wieder tolle Aussicht auf die Berge.







Etwas gerädert erreichten wir am späten Nachmittag Caraz und den sehr weitläufigen landwirtschaftlichen Betrieb von Jaime, der nebenbei Reisenden Stellplätze mit allem Komfort anbietet. Der Empfang war super herzlich, ein Problem mit Hunden sollte man allerdings nicht haben, das Gelände wird von vier ! deutschen Doggen „bewacht“. Man fühlte sich teilweise eher wie in einer Ponyherde, die Hunde waren aber (zum Glück…) ausgesprochen freundlich.






Samstag, 19.07.2025
Pünktlich um 8.00 starteten wir mit Jaime in seinem Pick up die etwas nervige Anfahrt zur Laguna Parón. 1,5 Stunden schaukelten wir immer bergauf über enge und einspurige Schotterpisten, bis wir nach 35 km das größte Süßwasserreservoir der Cordillera Blanca auf 4.200 m Höhe erreichten. Die Landschaft unterwegs war toll, endlich waren wir mal wieder in ernst zu nehmenden Bergen unterwegs !






Mit dem plötzlichen Höhenunterschied von knapp 2.000 m war es aber noch nicht getan, der Aufstieg zum Aussichtspunkt über den See lag noch einmal 120 m höher. Etwas anstrengend in der dünnen Luft, zumal man ein bisschen über und durch Felsen klettern musste.


Die Mühe hatte sich aber auf jeden Fall gelohnt. Die Aussicht auf die umliegenden Berge war phänomenal, der höchste von ihnen (Huandoy) ist 6.395 m hoch, alle anderen knapp 6.000 m. Der See mit seinem türkisfarbenen Wasser lag teilweise wunderschön in der Sonne und wir hatten das Panorama fast für uns alleine.








Als wir uns auf den Rückweg machten, kamen uns ganze Kleinbusladungen an Menschen entgegen, der Parkplatz war voll mit Collectivos und Bussen, höchste Zeit für den Rückweg… Insgesamt ein zwar anstrengender, aber für uns absolut lohnenswerter Ausflug !
Sonntag, 20.07.2025 und Montag, 21.07.2025
Erfahrungsgemäß sind Sonntage überall am vollsten, wir blieben also, wo wir waren, legten einen Putz- und Waschtag ein und verschoben unseren Ausflug mit dem Taxi in den Cañon del Pato (Entenschlucht) auf Montag. Pünktlich um 9.00 holte „Don Victor“ uns mit seinem Toyota ab, wir waren gespannt ! Die nur 12,5 km lange Strecke durch den Canyon des Rio Santa gehört zu den spektakulärsten Strecken der Anden, hauptsächlich wegen den 35 in den Fels gehauenen Tunneln, der engen einspurigen Verkehrsführung und natürlich der tollen Landschaft. Schon bei unserer Anreise nach Caraz hatten wir den Weg von Süden kommend gewählt, um die Schlucht zu vermeiden. Das bedeutete zwar eine Sackgasse von ungefähr 80 km Länge, erwies sich aber schon nach den ersten Metern mit unserem Taxi als komplett richtige Entscheidung.

Ingo und unsere Nerven wären hier definitiv an ihre Grenzen gestoßen. Sämtliche Tunnel haben natürlich völlig unbekannte Höhen, sind teilweise kurvig, stockdunkel und ziemlich lang. Dazu kommen tiefe Schlaglöcher, die Ingos Kabine zum Schwanken gebracht hätten und fiese Felsnasen im Inneren, keine besonders glückliche Kombination… Von den niedrigen Felsüberhängen und nicht besonders vertrauenserweckenden Fahrbahnrändern außerhalb der Tunnel gar nicht zu reden.




















Für uns ein toller Abschluss in den Cordillera Blanca, morgen geht es weiter, das nächste größere Ziel ist Lima. Aufgrund der Tatsache, dass die Stadt aus unserer Sicht nicht besonders viel zu bieten hat und wohl verkehrstechnisch der Vorhof zu Hölle ist, werden wir Perus Hauptstadt allerdings möglichst schnell durchqueren.
Ich bin glücklich, dass ihr ausgerechnet am Strand von Moche-Las Delicias euren Stop eingelegt habt. Ihr seid direkt am Haus meiner Schwiegereltern vorbei gefahren! Und hinten vorbei gegangen in dieser Allee…
Das ist ein nettes Dorf, und wieder eine gute Wahl von euch, mit dem „Kombi“ (Kleinbus) von Mochica S.A. oder Nuevo Diamante nach Trujillo zu fahren, denn mit Mototaxi wäre es zu weit, mit Ingo kein Parkplatz zu finden.
Wir haben meistens diese Kombis benutzt, für 2 Soles/ 50Cent. („Los Incas, Los Incas! Sube sube! Baja proxima isquina… baja baja..“) Und wie sie teilweise mit geöffneter Schiebetür fahren, 20 Personen auf 15 Sitzplätzen, sube sube, bezahlt wird erst beim Aussteigen oder nach mehr als der Hälfte der Fahrt. Alles unvorstellbar für Europäer, aber es funktioniert!
Ihr seid dann von der Avenida de Los Incas zum historischen Zentrum gegangen, habt die wichtigsten Gebäude gesehen. Sehr schöne Fotos! Hoffe, ihr habt eines der guten Restaurants dort gefunden, Peru ist ja ein Land des leckeren Essens.
Ich habe mich sehr gefreut über diesen Bericht vom Bereich La Libertad.
Beginnend mit den Fotos aus Lambayeque und der Zementfabrik Pacasmayo war ich sofort wie Zuhause.
Auch die Stätte in El Brujo und Huanchaco Beach waren eine sehr gute Wahl. Bei Chan Chan habt ihr nix verpasst, ist eine langweilige Anlage, viel wichtiger war die Huaca de la Luna!
Nur die „Huacos eróticos de la fertilidad Moche“ habt ihr wohl übersehen?
Hallo Ute und Uwe, die Bilder und der Bericht sind wieder beindruckend. Besonders gut haben mir die Berge gefallen, echt toll. Viel Spaß und gute Reise weiterhin, Peter