Der Aufenthalt auf Léfkada war kurz, wir kamen mit Ingo noch nicht einmal in die Hauptstadt Léfkas, viele Straßen der Insel sind gesperrt für Fahrzeuge > 5 t oder waren zu kleinteilig für uns.
Nach den vielen Strandtagen folgte mal wieder Kultur, wir fuhren nach Olympia.
Es wurde stürmisch und nass am Golden Beach. Der geschotterte Zufahrtsweg soff ab und plötzlich waren wir alleine auf weiter Flur. Alle „normalen“ Vans und WoMo waren geflüchtet, wir freuten uns über Ingos 4×4, seine Bodenfreiheit und blieben, wo wir waren.
Das neue Jahr startete mit strahlendem Sonnenschein und Frühlingswetter und wir mit dem Besuch eines Lost Place.
Kalt war es auf dem Peloponnes. So hatten wir uns eine Überwinterung im Süden nicht vorgestellt. Immerhin schien aber meistens die Sonne auf die schneebedeckten Berge.
Wieder zurück auf dem Peloponnes, steuerten wir als Erstes eine Truck Wash Anlage in Korinth an, Ingo hatte es bitter nötig.
Es gab nur zwei offene Grenzübergänge von der Türkei nach Griechenland, Kipoi im Süden und Kastanies im Norden. Bei beiden war die maximale Anzahl für private Einreisen auf 1.500/Woche beschränkt.