Nach den ersten Sätzen werdet ihr merken, dass Ute eine Weile „Urlaub vom Blog“ hat. Damit muss die geneigte Leserschaft nun leben. Die Bilder sind weiter ihr Werk, der Text stammt bis auf weiteres von Uwe. Und nein, wir haben nicht gestritten! 😉
Samstag, 10.12.2022
Heute haben wir unterwegs zum Big Bend NP auf kleinen bis mittleren Highways wieder etwas von Texas kennengelernt. Austin durchquerten wir zügig, 2 Mill. Einwohner groß und die größte Dichte an Musikclubs in den USA (Wikipedia). Danach lernten wir, dass in Texas Weinanbau betrieben wird. Und zwar nicht kleinflächig, sondern die Straße war über viele km gesäumt von Weingütern. Sehr schön angelegte Einfahrten und Gebäude, kleine Ausrutscher wie der aus unserer Sicht eher kitschige Nachbau eines französischen Schlosses, „Château“ geht bei Wein immer 😉, seien verziehen. Danach weite flache Landschaft, in unbebautem Gebiet stets Ranchzäune entlang der Straße, repräsentative Einfahrten zu den Ranches. Die Rinder haben nun richtig lange Hörner, Texas Longhorns eben. Ansonsten ist die Fahrerei eher monoton, aber die Tage bis Weihnachten gehen schnell vorbei, das Wiedersehen mit Tanja und Gunnar rückt näher.
Die Suche nach einem Stellplatz gestaltet sich wieder etwas schwieriger, aber wir hatten Erfolg. Auf der Anfahrt sehr schnell innerhalb von 5 km von der Ebene in eine sehr hügelige Landschaft, ab vom kleinen Highway in eine Nebenstraße und nach 5 km der staatlicher CP. Freundlicher Empfang durch den Host am Gate, die Stellplätze aber „a few miles“ entfernt. Es sind noch drei frei, der Host schmunzelt bei der Aussage, wir kommen mit den Rädern zurück, wenn wir bleiben und zahlen dann. Nach der Anfahrt wissen wir, warum. Ausgewaschene Schotterstraße mit ordentlichen Höhenunterschieden, wir schicken ihm eine SMS und können bei der Abfahrt zahlen. Dafür stehen wir am Lake Travis, einem langsam fließenden Teil des Colorado River. An den steilen Ufern sehen wir, wie hoch das Wasser steigen kann, wenn Regenfälle flußaufwärts für Zufluß sorgen. Aber es soll trocken bleiben. Die Jugendgruppe in der Nachbarschaft stellt sich als gut geführte Pfadfindertruppe heraus, eine ruhige Nacht für uns.
Sonntag, 10.12.2022
Aufgabe: Fahrt zum nächsten Stellplatz im Kickapoo Cavern State Park ca. 320 km.
Zu Beginn ging es fast nur geradeaus, wir fuhren viele, und ich meine wirklich viele km auf Highways, an denen nur in Ortschaften oder an Kreuzungen keine Zäune standen. Das bedeutete aber auch, es gab keinerlei Parkplätze oder andere Stellen, um einmal Pause zu machen oder zu fotografieren. Die Dimensionen dieser Grundstücke oder besser Ländereien sind für uns kaum fassbar, wir vertreiben uns die Langeweile mit den Eindrücken der ganz verschiedenen Rancheinfahrten. Die Spannweite geht hier von pompös mit Steinmauern, Holz und Skulpturen bis zum rostigen schiefhängenden Torflügel, wohl auch abhängig von der Finanzlage der Ranch. Entlang der Zäune oftmals ein Feldweg zur besseren Kontrollmöglichkeit.
Es gab Ranches, an denen Werbeschilder für „Jagdmöglichkeiten“ auf exotische Tiere werben und tatsächlich konnten wir von der Straße aus Antilopen sehen. Die sehr großen Hochsitze sind deutlich zu sehen. Auf der anderen Seite sind kaum Vögel wahrzunehmen, auch hier scheint die Jagd ihren Tribut zu fordern. Aber wir lernen später auch, dass der „brownheaded cowbird“ wie der Kuckuck seine Eier in fremde Nester legt und so andere Vogelarten dezimiert.
Die Langschaft wechselte wieder, die Straße wurde kurviger und schmaler, führte über viele Hügel und durch trockene Bachsenken, an denen Pegel angebracht waren. Es wurde uns klar, hier ist bei Starkregen Vorsicht angebracht. Angeschwemmte dicke Äste zeugten von immens hohen Wasserständen.
Endlich erreichten wir unser Ziel, von der Straße bis zum Stellplatz waren es wieder ca. 5 km, netter Empfang und nur 2 andere Stellplätze belegt. Lui und wir hatten genug von der Fahrerei, der Spaziergang führte uns zu einem Aussichtspunkt mit sehr schönem Blick. Das sah nicht nach Texas aus…
Die weitere Vorbereitung unseres Aufenthaltes im Big Bend Nationalpark war wieder einmal aufgrund des desolaten Netzes schwierig, kostete Zeit, Neven und Daten. Und es geht eben nicht ohne Telefon bzw. Internet, denn ohne Vorbuchung braucht man meistens gar nicht anzureisen. Und dieser NP liegt nicht in the middle of nowhere, er befindet sich am Ende von nowhere.
Montag, 12.12.2022
Nach dem Start vom Kickapoo State Park ging es langsam aus den Hügeln in flache Landschaft. Die geplante Tagesetappe betrug 270 Meilen, voraussichtliche Ankunft wäre ca. 17.00 Uhr gewesen. Unser Ziel war ein Stellplatz in Marathon, einem kleinen Dorf ca. 100 km vor dem Big Bend Nationalpark.
Warum voraussichtlich? Eine schöne dicke amerikanische Schraube steckte in unserem Vorderrad. Aber wir hatten gleich zweifach Glück. Zuerst fiel uns das Problem glücklicherweise auf einem Aussichtspunkt über dem Rio Grande auf, es war nur der Schraubenkopf sichtbar ohne Luftverlust. Beim Versuch, die Schraube zu entfernen entwich aber Luft. Weiterfahrt kam für uns damit nicht in Frage, ein plötzlich auftretender Luftverlust bei 80 km/h ist kein Spaß. Also Radwechsel! Das funktioniert aber nur, wenn der für 12 t ausgelegte mitgelieferte Wagenheber das Gewicht von 12 t auch schafft. Tat er aber nicht, die letzten mm waren Fehlanzeige. Und für einen Radwechsel muss das Rad nun einmal zwingend frei sein. Der zweite Glücksfall war dann das Hilfsangebot von Rodney und Carson, die mit ihrem Pick up zufällig auf dem Parkplatz hielten und sofort ihre Hilfe anboten. Ihr Wagenheber war zwar nicht für das Gewicht ausgelegt, aber die Kombination reichte dann, nach insgesamt 2 h war der Fall dann erledigt. Das Ganze fand statt zwischen zwei ca. 120 km voneinander entfernteren ernstzunehmenden Orten. Die beiden texanischen Jungs haben uns wirklich den A…. gerettet. Danke vielmals, ihr wart genial!
Somit waren noch 100 Meilen Fahrt durch die texanische Dunkelheit ohne Ortschaften fällig, leider war es bewölkt und somit half uns nicht mal der Mond.
Gegen 20.00 Uhr waren wir dann ohne Wildunfall endlich am Ziel. Lui ausführen, Essen, kurzes Chillen und dann ins Bett. Wir hatten etwas Sorgen, denn die Bahnlinie führte rein akustisch direkt an Ingos Türen vorbei, aber nach 22.00 war Schluss. Der Ort Marathon ist übrigens Teil des „Dark Skies Preserve“, Sternenbeobachtung ist hier angesagt, es sind hier nachts keine Außenbeleuchtungen erlaubt. Selbst der Stellplatz hatte zwei Sternwarten.
Dienstag, 13.12.2022
90 km vom Stellplatz bis zum Parkeingang, danach nochmals 60 km bis zu unserem Campingplatz an der Parkgrenze zu Mexiko, fast direkt am Rio Grande. Am Parkeingang trafen wir auf einen sympathischen deutsch sprechenden Ranger, bei dem wir gleich eine Jahreskarte für die meisten Nationalparks und diverse andere Parks und Einrichtungen kauften. Preis 80 $, zur Relation: Allein der Big Bend NP hätte für uns 30 $ Eintritt gekostet.
Die Entfernungen hier sind ungewohnt, aber die oft wechselnde Landschaft mit Ebenen, interessanten Felsformationen mit vulkanischem Ursprung, hohen Bergen, das wirkt auf uns und wir lassen uns Zeit, halten immer wieder an für Fotos oder zum Staunen. Die ersten militärischen Expeditionen in der Mitte des 19. Jhdt. zur Erforschung und Vermessung nutzten übrigens amerikanische Kamele, die der Wasserknappheit während der Märsche trotzen konnten.
Unser Campingplatz zeichnete sich dadurch aus, dass Lagerfeuer und Generatorennutzung nicht erlaubt waren. Uns fehlte der nächtliche Brandgeruch im Schlaf nicht! Auch keine Platzbeleuchtung, kein Wasser und Abwasser, genau dafür haben wir Ingo.
Information über die Umgebung: Es gibt hier Berglöwen, Schwarzbären, 4 Arten von Klapperschlangen usw. Aber auch Wildpferde und Steinböcke. Das nächste Krankenhaus ist 160 km entfernt. 🤔 Eine kleine Wanderung durch ein ausgetrocknetes Bachbett und durch Senken, an denen die Straße beim letzten großen Regen überspült wurde, lassen uns erahnen, was hier passiert, wenn es richtig regnet. Unser Platz hat vor kurzer Zeit 5 Stellplätze beim Hochwasser verloren.
Mittwoch, 14.12.2022
Der Tag heute stand unter dem Zeichen „viel Natur“, die Planung war ein wenig aufwändiger, da Lui hier nichts darf. Er darf nicht auf die hier Trails genannten Wanderwege, der Lui darf nur dorthin, wo das Auto auch hin darf. Aber es gab genügend einsame Schotterstraßen, die kaum befahren werden. Also waren wir gem. der Rangeranweisung „The dog can go where the car can go“ unterwegs. Exakt eingehalten dürfte der Hund nicht mal von der Straße runter ins Gelände.
Für unsere kurze Wanderung in den Santa Elena Canyon blieb Lui im Auto. Der Trail führte uns unter einer hohen Felswand in den vom Rio Grande durchflossenen Canyon, das gegenüberliegende Ufer gehört zu Mexiko. Die geologische Formationen und diese steil aufragenden Felswände haben ihre eigene Wirkung, Kakteen und Sträucher wachsen auf den kleinsten Flächen.
Nach diesem Trail musste der Ingo Leistung bringen, wir fuhren 20 km auf einer Waschbrettpiste zu einer seit 1947 verlassenen Behausung. Hier wohnte viele Jahre eine mexikanische Familie, die Handel mit Schafen, Ziegen und Baustoffen aus der Natur trieb. Wir stellten das Auto an einer günstigen Stelle ohne Gefahr des Festfahrens im Sand ab und erkundeten die Örtlichkeiten mit dem Lui zu Fuß.
Die Farben der verschiedenen Gesteinsarten, die Berge, entstanden aus Vulkanen und die über viele Jahrtausende wirkende Erosion schaffen hier im Big Bend NP Landschaften, die schnell wechseln und uns wirklich tief beeindrucken.
Donnerstag, 15.12.2022
Bei der Weiterfahrt aus dem Park hielten wir nochmals an einem dieser für uns geologischen Rätsel an. Braune Felskappe, auffallend helles Gestein an den Hängen darunter, zwischen dem wiederum dunkelbraune Felsbrocken liegen, hier hat der Vulkanismus ganze Arbeit geleistet.
Die Fahrt ging wieder zurück nach Marathon und von dort aus weiter nach Alpine. Kennt jeder, von dort stammt Dan Blocker, besser bekannt als Hoss. Hoss kennt auch jeder über 50, eine stattliche Figur mit markantem Hut aus der TV-Westernserie „Bonanza“.
Die Straßen zeichneten sich durch beste Übersicht aus, bei strahlendem Sonnenschein ging es über viele km einfach nur stur geradeaus, Max Kurvenwinkel < 10 Grad. Vor Marfa stoppten wir in einer Ebene, neben der Straße eine gut gemachte Beobachtungsmöglichkeit für die sog. „Marfa Lights“. Das sind 1883 zum ersten Mal erwähnte nächtliche Lichterscheinungen, die unregelmäßig auftreten, deren Herkunft aber bis heute nicht wissenschaftlich geklärt ist. Es gibt die Aussage, dass es sich um Lagerfeuer oder Seelen der hier einst lebenden Apachen handelt. Wir wollten aber weiter, innerhalb kurzer Strecke von ca. 15 km wurde es bergig und wir fanden unseren Stellplatz am Madera Canyon in der Nähe des Mt. Livermore (2554 m) auf 1760m Höhe. Die Temperatur passte zur Höhe 😳 Bei der Hunderunde um 22.00 Uhr war auch klar, warum es hier rund um uns viele Observatorien gibt: Keinerlei Lichtverschmutzung und ein sehr schöner sternenübersäter Himmel. Nur leider ein wenig zu kalt für stargazing, wie die Amerikaner sagen.
Kleine Episode am Rande: Eine Bucht weiter auf dieser Picnic Area stand ein Paar mit einem Westfalia T 4 auf dem Weg von Québec zur Baja California. Das Auto in einem top Zustand, weitgehend original und Bj. 1985. Respekt!
Freitag, 16.12.2022
356 km lang war unsere heutige Tagesetappe. Das ist lang für unseren Maßstab, wir fahren 80 km/h, machen Pausen für Lui und uns und kaufen manchmal noch ein.
Wir begannen den Tag aber langsam mit einem schönen Spaziergang am Madera Canyon, der Lui hatte Bock auf das Schnüffeln an den vielen Wildschweinspuren und wir machten ein paar Höhenmeter, um die texanischen Hügel zu betrachten.
Danach zur Interstate 10 Richtung El Paso, wieder auf einer Straße, die über die gesamten 30 km links und rechts von Zäunen begrenzt wurde. Es hat den Anschein, dass fast alle Flächen in Texas jemanden gehören, ein eingezäunter Staat im Privatbesitz sozusagen. Es bleiben die imposanten Landschaften, die wir sicher in guter Erinnerung behalten werden.
Von unserem einschneidendsten Erlebnis auf dieser Strecke gibt es leider kein Foto. Wir wollten tanken, eine zum Weltkonzern Exxon gehörende Tankstelle lag auf dem Weg. Vorne der PKW-Bereich war einigermaßen ok, der LKW-Bereich auf der anderen Seite hatte es in sich. Zapfsäulen angefahren, die Verkleidung der Säulen fehlte, Zapfhähne hingen daneben und ein Ausmaß von herumliegenden Müll, so hatten wir das in den USA noch nie gesehen. Dazu muss man sagen, dass an manchen Tankstellen der LKW-Diesel eben nicht von dem Mineralölkonzern stammt, der auf dem großen Schild an der Straße steht, sondern von…..?? Das kann man aber erst erkennen, wenn man auf der Tankstelle steht. Wir drehten sofort eben ohne Foto um, denn wir hatten Angst, dass sich unser Ingo hier eine ansteckende Krankheit einfangen könnte. So einen Zustand hatten wir noch in keinem Land auf unserer Reise an irgendeiner Tankstelle gesehen.
El Paso passierten wir weiter auf der Interstate, viel Verkehr auf teilweise 5-6 Spuren pro Fahrtrichtung.
Unser Stellplatz in New Mexico lag auf öffentlichem Land („BLM“ Bureau of Land Management) am Hang zu einem Felsmassiv, ruhig und abgelegen. Allerdings war die umgebende stachelige Vegetation nicht für Luis Pfoten geeignet, aber der Schotterweg tat es auch. Eine ruhige kalte Nacht mit -6 Grad wartete auf uns.
Ein paar persönliche Anmerkungen: Utes Blog-Urlaub ist vorbei. Es war ja wahrlich kein echter Urlaub, sie hat ja weiterhin die Fotos und das Layout gemacht. Danke dafür, das hätte ich lange nicht so gut gekonnt! Nun seid ihr als Leserschaft wieder einmal gefragt. Wir möchten von euch wissen, wer aus eurer Sicht weiterschreiben soll. Es gibt dafür natürlich keinen Abstimmungsbutton, sondern wir wünschen uns dafür schon ein kurzes Statement mit der Kommentarfunktion. Schon jetzt danke von uns beiden für eure ehrliche Meinung!
Ein begeistertes, fröhliches MOIN aus HH !! Eine Wertung der wirklich interessanten Beiträge möchte ich nicht abgeben ! Ich versuche einmal gedanklich in die beschrieben Landschaft einzutauchen und muß gesten, dürfte ich nicht anfahren, würde dabei oft den Zeitplan einfach vergessen!! Die erforderliche Disziplin geht wohl mit zunehmendem Alter verloren ?! (87)
Einen Streckenplan habt ihr , mal ein Foto davon, um leichter nachvollziehen zu können , wäre vielleicht auch für andere Leser interessant.
Weiterhin, 👍👍👍, schönes Festtage und alles Gute !
„Auf der Anfahrt“ 🤣
sachlicher, mit technischen Details, aber gut zu lesen!
Juten Tach,
Ich finde ihr solltet zusammen schreiben, immer abwechselnd. Ich lese euch beide gerne.
Wünsche euch weiterhin maximalen Spaß.
Gruß aus Bärlin
Andi
Hallo ihr Abenteurer,
Utes Schrieb gefällt mir besser: Emotionaler und herrlich ehrlich, bei Dir Uwe kommt mehr die typisch sachliche und männliche Erlebnisbeschreibung rüber, um etwas zu erfahren okay, aber lesen mit Genuß…., ich bin dafür, das Ute weiter schreibt.
Herzliche Grüße aus dem frostigen Weserbergland von Tom
Nachdem Ihr alle beide sehr eloquent seid und schön flüssige Texte schreiben könnt, wäre es doch eine Idee, Euch dabei einfach abzuwechseln😃
Ihr schreibt beide klasse, ich habe auch Uwes Blog mit viel Spass gelesen.
Und Eure Erlebnisse und die tollen Bilder machen mir Appetit auf USA!
Immer wieder gerne lese ich euren Blog und würde sagen das ihr beide einen guten Schreibstil habt. Abwechslung ist doch optimal.
Viele Grüße Thorsten
Moin, ….Ute`s Style liest sich wie aus dem Handgelenk geschüttelt, locker, ohne Anstrengung halt. Dir merkt man die ungewohnte Aufgabe an, aber nach und nach bricht so eine Art Reportagestil durch, kürzer, knapper, dass könnte einen guten Gegensatz bilden. Wechselt Euch doch ab…..
Ich werde wohl nie warm mit diesem Land aber die aktuellen Bilder sind mal wieder grandios…..Habt Ihr den Reifen flicken lassen?
LG
Birgit&Chris
Schön von euch zu hören, eure Reise mit zu fahren, wer schreibt ist mir völlig egal 😉🫶, wir vermissen euch🥰, und freuen uns immer über eure Lebenszeichen, und das es Lui gut geht, weiterhin viele schöne Erfahrungen 😘🎅🤩🫶, Ulli