Mit Valparaíso und Santiago de Chile besuchten wir die statistisch gefährlichsten Städte des Landes, v.a. was die Kleinkriminalität anbelangt. Uns haben beide auf ihre Art gefallen und so ganz konnten wir die offensichtliche Nervosität der Einwohner nicht nachvollziehen.

Unsere Route:

Dienstag, 30.09.2025

Bei dem typisch kalten und nebligen Pazifik-Wetter verließen wir unseren schönen Stellplatz beim Leuchtturm, mit jedem Meter ins Landesinnere wurde das Wetter besser, aber das kannten wir ja schon…

Einen Zwischenstopp machten wir in La Serena für einen Supermarktbesuch. Wir hatten uns mittlerweile angewöhnt, jede vernünftige Einkaufsmöglichkeit mit Ingo-tauglichem Parkplatz anzusteuern. Egal, ob wir dringend etwas brauchten oder nicht, wer weiß, wann sich wieder die Gelegenheit bieten würde… Den geplanten Besuch eines Observatoriums mit geführter Abend/Nachttour strichen wir spontan aus dem Programm, der Himmel war einfach zu bedeckt, schade.

Die weitere Strecke verlief im Großen und Ganzen ereignislos über die Panamericana, einzige Abwechslung waren kilometerlang dicht an dicht stehende und mit unzähligen Fahnen geschmückte Verkaufsbuden. In diesem Fall gab es Ziegenkäse, Olivenöl und eingelegte Papaya. Überall, an jedem Stand, immer das Gleiche. Wie immer stellte sich uns die Sinnfrage.

Irgendwann bogen wir von der Hauptstraße ab und rumpelten 6 km über eine teilweise fiese Waschbrettpiste zu einen wunderschönen Stellplatz an einer einsamen Steilküste. Ingo parkte malerisch zwischen üppig blühenden Wildblumen und Kakteen mit riesigen Blüten, fast schon kitschig 🤣.

Einziges Anzeichen der Zivilisation war ein kleiner Ort mit Hafen unterhalb unseres Platzes und v.a. die vielen Windräder in einiger Entfernung um uns herum. Letzteres nicht wirklich schön, aber 1. muss der Strom ja irgendwo herkommen und 2. ist irgendwas ja immer…

Mittwoch, 01.10.2025

Teilweise kamen wir uns vor wie im November in Deutschland auf der A7. Kalt, neblig und eine Baustelle nach der anderen. Nichts, was wir vermissen würden…

Gut, dass wir außer Wasser tanken und Wäsche waschen nichts weiter vor hatten. Wie immer dauerten diese Aktionen fast den ganzen Tag, immerhin kam kurz vor Erreichen unseres Stellplatzes am Nachmittag aber noch ein wenig die Sonne raus.

Es hätte alles ganz hübsch sein können oberhalb des Playa Pichidangui – wenn nicht die gesamte Umgebung völlig zugemüllt gewesen wäre. Kaum ein Busch ohne Plastikmüll dazwischen, überall lagen Glasscherben, von den großflächigen Müllkippen ganz abgesehen. Für eine Nacht war das Ganze gerade noch akzeptabel, Alternativen in der Nähe Fehlanzeige. Wir machten die Tür zu, ließen den Blick nicht zu weit schweifen und warteten auf die kaschierende Dunkelheit.

Donnerstag, 02.10.2025

Und täglich grüßt das Murmeltier… Der erste Blick aus dem Fenster zeigte Nebel, was sonst… Unter diesen Umständen machte der geplante Abstecher in den mondänen Küstenort Zapallar keinen Sinn. Schade, die Residenzen der chilenischen Superschönen und -reichen hätten wir uns gerne angesehen.

Auf dem weiteren Weg kamen wir mal wieder an zahlreichen Verkaufsständen an der Straße vorbei, angeboten wurde dieses Mal „Dulces de la Ligua“. Leider waren wir zu zögerlich. Bis wir uns entschieden hatten anzuhalten, gab es keinen geöffneten Stand mehr 🤷🏻‍♀️. Verpasst haben wir traditionelle chilenische Süßigkeiten, die auf spanischer Konditoreitechnik basieren und zum immatriellen Kulturgut erklärt wurden. Hätten wir das vorher gewusst…

Irgendwann lichtete sich der Nebel, die Autobahn war mit Palmen gesäumt und wir erreichten die Ausläufer von Viña del Mar, einem sehr sauberen, aufgeräumten und irgendwie künstlich wirkenden Küstenort. Wir waren allerdings wegen der Nachbarstadt da, dem bunten, chaotischen und ein wenig morbiden Valparaíso. Der einzig mögliche sichere Stellplatz für 1-2 Tage war die Rancho Casanova, ein etwas verkommenes und ungepflegtes Areal, das seine besten Tage lange hinter sich hatte. Ingo parkte auf dem sandigen Fußballfeld, die sanitären und sonstigen Einrichtungen des Platzes konnten wir Dank Ingos Ausstattung ignorieren.

Valparaíso ist eine Hafenstadt mit etwa 320.000 Einwohnern und gilt als Chiles ungewöhnlichste Stadt. Der Literaturnobelpreisträger Pablo Neruda beschrieb sie wie folgt: „Valparaíso, du bist so unmöglich… du hast dich nicht gekämmt, du hattest nie die Zeit, dich anzuziehen, immer hat das Leben dich überrascht.“ Sehr treffend !

Am Nachmittag bummelten wir ziellos durch die Stadt und waren sofort fasziniert von dem Flair, den bemalten Fassaden und den vergammelten neben top restaurierten Kolonialgebäuden.

Eine Oase im Chaos ist das Café Aleman von Marion. Die ausgewanderte Deutsche betreibt in einem wunderschön renovierten 150 Jahre alten Stadthaus ein herrlich „deutsches“ Café mit allem, was dazugehört. Der Erdbeerkuchen schmeckte wie „Daheim“ und Marion erzählte interessante Geschichten über ihre Wahlheimat, wahrscheinlich war das nicht unser letzter Besuch während unseres 2-tägigen Aufenthaltes 🙂.

Ein Wermutstropfen war die offensichtlich zunehmende Kriminalität in der Stadt. Mehrmals wurden wir gewarnt, wir sollten aufpassen und die Kamera nicht offen tragen. Eine Konsequenz daraus waren am zweiten Tag Fotos mit der kleinen Pocket Kamera und damit von schlechterer Qualität, die Stadt ließen wir uns dadurch nicht vermiesen.

Freitag, 03.10.2025

Der Tag startete mit dem üblichen Nebel und Nieselregen, gegen Mittag gaben wir die Hoffnung auf Wetterbesserung auf und machten uns erstmal auf den Weg zu Marion zum Frühstücken. Ein Buffet am wärmenden Kamin mit u.a. Vollkornbrot, selbst gemachter Marmelade und Mettwurst wie in Dithmarschen, das tröstet auch über das mieseste Wetter hinweg.

Irgendwann wagten wir uns dann doch noch in das herbstliche nasskalte Wetter. Auch wenn der Stadtbummel unter diesen Bedingungen nicht ganz so viel Spaß machte, Valparaíso gefiel uns trotzdem ausgesprochen gut. Eine herrliche Mischung aus total verkommen, faszinierend bunt und wunderschön. Zwei Mal nutzten wir die berühmten „ascensores“, um in die oberen Stadtteile zu kommen. Von den ehemals 30 Standseilbahnen sind heute nur noch 16 übrig und davon nur noch 5 in Betrieb – nachdem der Staat sie 2012 kaufte.

Wären die Wetteraussichten besser gewesen, hätten wir bestimmt noch mehr Zeit in der Stadt verbracht, so flüchteten wir vor dem Pazifik-Nebel-Niesel-Bähhh und machten uns auf den Weg nach Santiago.

Samstag, 04.10.2025 bis Montag, 06.10.2025

Unsere gewählte Fahrtstrecke führte durch das Valle de Casablanca, Chiles bestes Weißweintal. Wir hatten uns von der Fahrt deutlich mehr versprochen, Weinanbau war kaum zu sehen, alle Verkaufsstände waren geschlossen, insgesamt wirkte das Ganze ein bisschen trostlos.

Kurz vor Santiago erreichten wir den Campingplatz PatagonFox, unser Quartier für die nächsten Tage und v.a. Abstellplatz für Ingo, während wir in der Hauptstadt sein würden. Wir hatten uns dazu entschieden, für drei Nächte eine Wohnung in Santiago zu nehmen, wir wollten nicht ständig hin und her fahren müssen und auch Abende in der Stadt verbringen können.

Der Campingplatz war mehr ein klassicher RV Park nach US amerikanischem Vorbild, alles zwar super sauber, aber auch sehr eng und funktional, das Ambiente erinnerte eher an einen Parkplatz mit angegliederten Tennisplätzen. Gut, dass wenig los war…

Montag, 06.10.2025 bis Donnerstag, 09.10.2025

Kaum zu glauben, aber nach nur 30 Minuten Fahrtzeit waren wir mitten in der Innenstadt von Santiago. Fast genauso lange, wie unser Uber Fahrer gebraucht hatte, die richtige Zufahrt zu unserem Campingplatz zu finden… 🫣. Wir gaben unseren Koffer in der Nähe unseres AirBnB (in das wir erst nachmittags einchecken konnten) bei „Safer Chile“ ab, einer etwas schwer zu findenden aber extrem sympathischen Gepäckaufbewahrung im Keller !! eines Mehrfamilienhauses und starteten unsere Stadtbesichtigung.

Einen ersten Überblick verschaffte die Aussichtsplattform „Sky Costanera“ auf dem mit 300m höchsten Gebäudes Südamerikas. Der „Gran Torre Santiago“ ist der fünfthöchste Wolkenkratzer der Welt und bietet einen traumhaften 360° Blick über die Stadt, wenn der Smog es zulässt… Wir hatten Glück, die Aussicht über die Skyline auf die schneebedeckten 5.000er der Anden war phantastisch!

Insgesamt machte die Stadt einen sehr grünen und sauberen Eindruck, vielleicht lag das aber auch daran, dass unsere Wohnung in einem der „besseren“ Stadtteile lag, Providencia gilt als ein relativ sicheres Mittelklasseviertel mit wenigen Sehenswürdigkeiten, aber einer guten Gastronomieszene. Trotzdem wurden wir schon auf den ersten Metern unseres Spaziergangs von ein paar jungen Frauen wegen unserer Kamera gewarnt. Besser aufpassen und festhalten! Was war los mit diesem Land ? Erst die angeblich so hohe Kriminalität in Valparaíso und dann auch hier. Unser persönlicher Eindruck war ein völlig anderer, wir fühlten uns in keinster Weise unsicher.

Trotzdem befolgten wir auch hier die Warnungen und liessen die große Kamera danach in der Wohnung, wie schon in Valparaíso litt dadurch leider die Qualität der Bilder…

Tag zwei begannen wir mit wieder mit Blicken von oben, dieses Mal aber aus anderen Perspektiven. Der kleine und hübsch angelegte japanische Garten im „Parque Metropolitana de Santigo“ bot schöne Aussichten auf u.a. den Gran Torre.

Der Park ist mit ca. 722 Ha der größte Stadtpark der Amerikas, wird bevölkert von tausenden der fast schon zahmen Mönchssittiche und bietet neben u.a. einem Zoo, einem Vergnügungspark und einem Schwimmbad v.a. eine Seilbahn auf den 880 m hohen „Cerro de San Cristóbal“ am westlichen Ende des Parks.

Auf dem Hügel steht eine große Statue der Jungfrau Maria, die eines der Wahrzeichen der Stadt und einen beliebten Wallfahrtsort darstellt.

Zurück in die Stadt ging es mit der Standseilbahn, insgesamt war das ein schöner Vormittag im Grünen mitten in der Millionen-Metropole, in deren Großraum 40% aller Chilenen leben. Das Zentrum Santiagos besitzt zwar einige hübsche Gebäude, insgesamt ist es aber eher unattraktiv. Unzählige Erdbeben erschütterten die Stadt, heruntergekommene Gebäude aus dem 19. Jhd. stehen neben Hochhäusern aus den 70er Jahren, die Fußgängerzonen sind voll, überall gibt es billige Klamotten und Fast Food. Hübsch sind eigentlich nur die umliegenden Stadtviertel wie z.B. das Kneipenviertel Bellavista oder das bei Künstlern beliebte Barrio Lastarria.

Mehr zufällig stolperten wir über die Nationalbibliothek mit mehr als 3,5 Mio. bibliographischen Werken. Das Gebäude ist ein beeindruckender Bau im Stil des französischen Neoklassizismus, der 1925 fertiggestellt und 1976 zum Nationalen Denkmal erklärt wurde. Er zeichnet sich durch seine eleganten Marmorböden, großen Säulen, eine zentrale Kuppel und kunstvolle Wand- und Deckenmalereien aus, teilweise können die Räume besichtigt werden.

Genauso ungeplant besichtigten wir die Kirche Veracruz. Sie wurde am 12.11.2019 während Demonstrationen im Zuge von sozialen Unruhen in Brand gesteckt.
Die größten Schäden entstanden an der Fassade und im Innenraum, Dekorationselemente, Wandstuck, Möbel, Gemälde und Skulpturen im Kirchenschiff verbrannten.
Die Reliquie des Kreuzes Christi und Teile der religiösen Skulpturen befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht in der Kirche, aufgrund von Plünderungsversuchen wurden sie vorher entfernt. Aus unserer Sicht ein sehenswertes Mahnmal!

Lohnend war auch der Besuch des „Centro Cultural Palacio La Moneda“, dem 2006 eröffneten und meistbesuchtesten Zentrum dieser Art des Landes. Neben der spannenden Architektur bietet es Raum für Kultur, Ausstellungen, Geschäfte und Veranstaltungen, die sich mit chilenischer und internationaler Kunst, Geschichte und Kulturerbe befassen. 

Die Metro in Santiago gilt als eines der besten öffentlichen Verkehrssysteme Lateinamerikas, an Tag drei unseres Aufenthalts hatten wir reichlich Gelegenheit, das U-Bahn Netz zu testen. Die Stadt ist extrem weitläufig und die Sehenswürdigkeiten liegen weit auseinander. Wir begannen den Tag mit dem Besuch des etwas enttäuschenden Plaza de Armas. Der zentrale Platz passte zum Rest des nicht besonders hübschen Stadtbildes im Zentrum, auch die etwas steril wirkende „Catedral Metropolitana“ konnte uns nicht so richtig überzeugen.

Weiter ging es mit der U-Bahn in die östlich gelegenen Barrios Yungay und Brasil, zwei herrlich untouristische Stadtteile, die uns stark an das Schanzenviertel in Hamburg erinnerten. Viele Wandmalereien unterschiedlicher Qualitäten, verfallene Häuser und top restaurierte Straßenzüge. Auch der chilenische Präsident weiß den Flair offensichtlich zu schätzen, 2022 zog er in das Barrio Yungay. Abends sollte man Teile der Stadtviertel meiden, tagsüber machten die Straßen aber einen völlig verschlafenen Eindruck.

Genau in der entgegengesetzten Richtung liegt Santiagos angesagtestes Viertel, das Barrio Italia. Seinen Namen verdankt es italienischen Einwanderern, die Anfang des 20. Jhd. in das Viertel zogen, um in der inzwischen längst geschlossenen Hutfabrik Girardi zu arbeiten. Tatsächlich kamen wir uns dank der vielen kleinen Cafés, Geschäfte und Hinterhöfe teilweise vor wie im „guten alten“ Italien.

Insgesamt hatte uns Santiago ganz gut gefallen, drei Tage reichten uns aber völlig, v.a. den ständigen Lärm und die Fülle überall empfanden wir als zunehmend anstrengend. Etwas befremdlich waren die vielen Warnungen der Einheimischen, auf jeden Fall auf unsere Wertsachen zu achten. Irgendwie färbte diese Nervosität etwas ab und wir umklammerten unsere Taschen ein wenig fester. Schade eigentlich…

Am Donnerstag Vormittag fuhren wir zurück zu Ingo und machten uns im Anschluß mit unserem rollenden Zuhause noch einmal auf den Weg halb durch die Stadt zu einer der wenigen Gastankstellen, die fest eingebaute Gastanks füllen. Den Nachmittag verbrachten wir mit Servicearbeiten, Planung und Wäsche waschen, das in allem deutlich teurere Argentinien wollte gut vorbereitet sein…

Freitag, 10.10.2025

Endlich war es uns gelungen eine Waschgelegenheit für Ingo zu finden, noch nie hatte er es so nötig gehabt. Eine Stunde und den verstärkten Einsatz des Hochdruckreinigers benötigten zwei Jungs, um Ingo wieder in seinen weißen Originalzustand zu versetzen.

So herausgeputzt konnte es Richtung Argentinien und endlich auch wieder in die Berge gehen. Ein bis auf weiteres letzter Besuch eines Jumbo Supermarktes musste aber noch sein. Wirklich lustig, wenn man wie ein kleines Kind an Weihnachten vor dem „Importado“ Regal steht und sich wie Bolle über Vollkornbrot und deutsche Schokolade freut. Bis zu unserem Stellplatz kurz vor der Grenze brauchten wir allerdings gefühlt ewig, unglaublich viel Lkw Verkehr und eine Baustelle, vor der wir eine Stunde lang im Stau standen, zehrten etwas an unseren Nerven. Wenigstens war aber die Landschaft hübsch.

Die vorerst letzten beiden Nächte in Chile verbringen wir völlig alleine vor einer phantastischen Bergkulisse. Keine bellenden Hunde, krähenden Hähne oder Verkehrslärm, dafür aber extrem windig. Wie meistens gilt auch hier: „Alles geht nicht“.

Etwa fünf Wochen hatte unser erster Reiseabschnitt in Chile gedauert (mit einer kurzen Unterbrechung in Bolivien), das Land und die Leute hatten uns vom ersten Augenblick an überzeugt. Nun sind wir gespannt auf Argentinien, freuen uns aber jetzt schon auf Teil zwei in Chile !

5 4 votes
Beitragsbewertung
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Kommentare
neueste
älteste meiste Bewertungen
Inline Feedbacks
View all comments
Chris
Chris
1 Monat zuvor

Moin,
Valparaíso ist noch sehr gut verankert in den Erinnerungen, von dort aus sind wir anno Tobak mit Pferden mehrere Tage bis San Antonio geritten und dort wieder an Bord gegangen. Weiterhin gute Reise und geniale Eindrücke…
LG
Birgit&Chris

Team Max Exmo
Team Max Exmo
1 Monat zuvor

Gute Weiterreise nach Argentinien – vielleicht ja schon heute am Columbus Day. Ich auf der PolarstepsKarte gesehen, wo ihr jetzt gerade seid, wahrscheinlich geht es jetzt zum Wein genießen nach Mendoza🍷 🥰 viel Spaß und weiterhin safe travels 🫶🏻

Tanja und Gunnar
Tanja und Gunnar
1 Monat zuvor

Super, der Spruch von Neruda über Valparaiso war uns u bekannt, aber wie zutreffend. Und dass es Mafalda in Santiago gibt, wir sind überrascht und auch die Hand haben wir verpasst. Gute Einreise nach Argentinien. Der Norden war gar nicht so extrem teuer. Gute Weiterreise, liebe Grüsse von uns aus Patagonien

Translate »