Klar war: wir brauchen eine „Untermobilität“ und Fahrräder müssen mit. Relativ schnell haben wir uns für E-Bikes entschieden, mussten aber aus Platzgründen auf Klappräder umschwenken. Geworden sind es zwei „Mobilisten“ der Fa. RSM:

  • 20″, 48V, 15,6 Ah, Alurahmen und Alu-Gußräder
  • 5-fache Elektrounterstützung bis 25 Km/h mit Anfahrhilfe
  • Scheibenbremsen
  • Gewicht: 23,5 Kg, zzgl. Akku 4,6 Kg
  • Abmessungen nicht geklappt, sondern nur mit umgelegtem Lenker (wie wir sie auch verladen werden) 77 cm hoch, 158 cm lang

Das Fahren war am Anfang etrwas gewöhnungsbedürftig, die kleinen Räder und der schmale Lenker vermitteln eine gewisse Instabilität. Wir haben uns aber sehr schnell auf das etwas andere Fahrverhalten eingestellt und mit dem relativ starken Motor war auch das Ziehen des Hundeanhängers kein Problem.

Preislich liegen die Fahrräder im Mittelfeld, im Vergleich zu anderen Klapp-E-Bikes sind sie aber bei gleicher (wenn nicht besserer) Ausstattung sogar günstiger.

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Ralf Hokenmaier
4 Jahre zuvor

Das fehlt uns noch…. ein Fortbewegungsmittel ohne LKW oder zu Fuß

Uwe
Uwe
4 Jahre zuvor

Wir nehmen unseren Hund mit und haben uns früh zu einer „Untermobiltät“ entschieden, da wir mit Ingo keine kleinen schmalen Straßen und Gassen befahren können. Und aus Platzgründen kamen nur diese Klapp -e-Bikes in Frage, weil wir sie unbedingt im Aufbau verstauen wollen. Die Heckbühne ist besetzt mit Reserverad und Staukiste für ein Aggregat.

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