„Zwischen 12.00 und 14.00 ist es ein Irrenhaus. Ich würde morgens morgens oder nachmittags nachmittags hinfahren.“ Das waren die Worte der Rangerin bzgl. des Yosemite Valley.
Unsere Route:
Montag, 25.09.2023
Aber eins nach dem anderen.
Wir erreichten den Yosemite Nationalpark am Südeingang und wurden als erstes gefragt, wie hoch Ingo ist. 40 Km weiter sei ein nur 3,10 m hoher Tunnel, durch den man eigentlich immer muss, egal wo man hin will. Ingo ist 3,77 m hoch… Hmmm…
Wir verschoben die Lösung des Problems auf später, parkten erst einmal am „Mariposa Welcome Center“ und nahmen einen der Shuttlebusse zum „Mariposa Grove“. Durch den Wald mit Riesen-Sequoia Bäumen führen diverse Wanderwege, die anfänglichen Menschenmassen verteilten sich erstaunlicherweise relativ gut und der Spaziergang durch die Baumgiganten war extrem abwechslungsreich und beeindruckend.
Nach der Rückkehr kümmerten wir uns um die Tunnelproblematik. Dass wir unseren Campingplatz problemlos erreichen würden hatten wir bereits herausgefunden, es blieb das Problem des Zugangs zum Yosemite Valley (in das wir unbedingt wollten) und das Verlassen des Parks im Nordwesten.
Von unseren Freunden Tanja und Gunnar (3weltreisen.de) wussten wir, dass sie die Strecke mit ihrem Baloo schon gefahren waren, wir wollten aber sicher gehen, zumal Ingo etwas höher ist.
Die Rangerin am Visitor Center empfahl uns, immer schön in der Mitte zu fahren, dann würde das schon passen… Und nebenbei gab sie uns noch den eingangs erwähnten Ratschlag mit auf den Weg.
Wir machten uns auf den Weg zum Wawona Campground, parkten Ingo mal wieder auf einem unglaublich vollgestopften Campingplatz ohne Privatsphäre und stellten uns seelisch auf das Klingeln des Weckers um 4.00 ein. Alleine die Fahrtzeit zum Valley beträgt ca. 1 – 1,5 Std. und dann hat man noch nichts gesehen.
Dienstag, 26.09.2023
Nachdem wir uns im Stockfinsteren um 5.30 vom Campingplatz „geschlichen“ hatten, erreichten wir eine Stunde später immer noch im Dunkeln den Wawona Tunnel. Die angekündigten 10,2 ft (3,10 m) waren in der Tat am Rand nur 10,2 ft… Dem Rat der Rangerin folgend fuhren wir in der Mitte und Dank der Uhrzeit hatten wir auch nur einen PkW im Gegenverkehr, Glück gehabt…
Direkt nach dem Tunnel befindet sich der „Tunnel View“-Aussichtspunkt mit einem schönen Blick in das Tal. Gemeinsam mit ca. 20 anderen Frühaufstehern warteten wir bei 4°C auf Tageslicht.
Auf dem weiteren Weg durch das Yosemite Valley machte sich unser Zeitmanagement bezahlt, wir waren überall fast alleine. Das Tal ist eine Ansammlung von Superlativen. „El Capitan“ ist der größte Granitmonolith der Welt, der „Half Dome“ ist einer der meistfotografierten Berge, die „Yosemite Falls“ sind mit 740 m einer der höchsten Wasserfälle der USA und und und…
In seiner Gesamtheit ist das Tal mit dem „Merced River“ und den steilen Granitfelsen einfach wunderschön. Jährlich etwa 3,7 Mio. Besucher können ja auch nicht irren 😉. Die Wasserfälle haben wir ausgelassen, von irgendwo herabstürzendem Wasser haben wir erst einmal die Nase voll.
Gegen 9.00 starteten wir zu einer Wanderung auf den „Columbia Rock“, kamen nach 350 Hm und gefühlt 500 steinigen Serpentinen oben an und genossen die Aussicht v.a. auf den „Half Dome“ – im gnadenlosen Gegenlicht… Immerhin waren außer uns nur eine Handvoll Leute unterwegs, das änderte sich beim Abstieg, wo uns alle 30 Sekunden jemand begegnete. Auch hier galt, ab ca 10.30 ist es überall voll.
Wieder auf dem Parkplatz angekommen, erreichte uns leider eine traurige Nachricht. Unsere Freundin Silke wurde gestern auf einem Parkplatz in der Nähe von San Francisco von einem Auto angefahren, der Fahrer ließ sie mit gebrochenem Knie und Knöchel liegen und beging Fahrerflucht. Von allen Schmerzen, Enttäuschung und Ärger einmal abgesehen hat sich damit natürlich auch unsere gemeinsame Tour erledigt. Sehr sehr schade ! Wir hoffen alle auf einen zügigen Rücktransport nach Deutschland und natürlich eine möglichst schnelle und reibungslose Behandlung sowie Genesung!
Trotzdem fuhren wir zu dem ursprünglich geplanten Treffpunkt, dem Sweet Water Campground vor den Toren des Nationalparks. Kein Highlight, für eine Neuorientierung aber absolut OK.
Mittwoch, 27.09.2023
Nachdem der erste Schock verdaut war, beschäftigten wir uns mit der Neuplanung unserer Reiseroute. Wir werden zumindest bei den geplanten Aufenthalten im Bryce Canyon und Grand Canyon bleiben, einige andere Punkte (an denen wir schon waren) aber streichen, um die Route damit deutlich abzukürzen.
Wir verließen den Yosemite Nationalpark über die Tioga Road Richtung Osten. Landschaftlich nicht so spektakulär wie das Valley, trotzdem eine sehr schöne Gegend mit beeindruckenden Granitformationen und hübschen Gebirgsseen auf immerhin knapp 3.000 m Höhe.
Vom „Olmsted Point“ aus hatte man eine tolle Aussicht auf die Rückseite des Valley – und wieder war der „Half Dome“ im Gegenlicht. Es sollte einfach nicht sein…
Genauso wenig wie ein Foto der Bärendame mit ihrem Jungen, die beiden wollten partout nicht aufs Bild und verzogen sich zügig in die Büsche.
Direkt nach Verlassen des Parks führte die Straße mit phantastischen Ausblicken Richtung Mono Lake. Der über 180 Km2 große und sehr hübsche See ist ein sog. Natronsee, d.h. er ist besonders alkalisch und gleichzeitig besonders salzhaltig. Ökologisch ist der See schwierig, die Tierwelt muss sich dem hohen Salzgehalt anpassen, es kommen nur wenige Arten vor, die aber dafür in rauhen Mengen.
Wir suchten uns einen Platz mit Sicht auf den See, parkten Ingo am Rand einer Sandpiste und sahen den restlichen Tag über ein einziges ATV und sonst nichts und niemand.
Donnerstag, 28.09.2023
Der Tag begann mit der Besichtigung einer sehr hübschen Umweltkatastrophe. Der Mono Lake versorgt seit 1941 Los Angeles mit Trinkwasser, durch die stetige Entnahme stieg der Salzgehalt, Teile des Sees trockneten aus, bizarre Gebilde aus Tuffgestein wurden sichtbar. Irgendwann in den 90er Jahren wurde die Wasserentnahme begrenzt, seitdem steigt der Wasserspiegel ganz langsam wieder an.
Es folgte ein Fahrtag – wir wollten Strecke machen und hatten uns als Ziel die „Big Dune“ kurz vor Las Vegas ausgesucht. Mitten in der Mojave Wüste Nevadas tauchte nach 370 Km plötzlich die riesige Sanddüne auf, ein Paradies für ATV- und sonstige Offroad Fahrer.
Erstaunlicherweise waren wir alleine auf weiter Flur und hatten uns gerade häuslich eingerichtet, als eine junge Frau zu Fuß (!) auf der Bildfläche erschien und uns um Hilfe bat. Sie und ihre Freundin hatten sich mit ihrem Miet-PKW ein Stück weiter im Sand festgefahren. Nach dem erfolglosen Versuch, das Auto freizuschaufeln, musste irgendwann dann doch Ingo ran und „die Karre aus dem Sand ziehen“.
Mittlerweile war es stockfinster, der nächste „Kunde“ stand aber schon in der Warteschlange. Zwei ungarische Brüder steckten mit ihrem gemieteten SUV ein paar Km weiter ebenfalls fest. Keine Chance, dort mit Ingo hinzukommen, hier half nur Schaufeln und Schieben. Danach parkten wir Ingo wieder auf unserem Übernachtungsplatz, machten das Licht aus, damit uns keiner mehr finden konnte 😉 und dachten über die Gründung einer Abschleppfirma in der Gegend nach.
In beiden Fällen waren es aber in erster Linie die Betroffenen, die sich mit vollem Einsatz in den Sand schmissen, um ihre Autos wieder frei zu bekommen.
Freitag, 29.09.2023
Las Vegas durchquerten wir diesmal nur, der Besuch vor 2 Wochen hatte uns für einen Eindruck gereicht. Wir steuerten dafür zum zweiten Mal den State Park „Valley of Fire“ an in der Hoffnung, diesmal eine der beiden Canyon Wanderungen machen zu können. Im Februar hatten wir dazu keine Chance, der Plan scheiterte an den übervollen Parkplätzen. Damals waren wir allerdings an George Washingtons Geburtstag und damit an einem langen Wochenende hier, das sah jetzt alles sehr viel entspannter aus.
Wir stellten uns auf bekanntes Terrain vor den Toren des Parks, ließen uns auf dem BLM Land den Sturm um die Ohren pfeifen und reparierten unser kaputtes Rollo am Küchenfenster.
Samstag, 30.09.2023
Wieder einmal standen wir für unsere Verhältnisse sehr früh auf und wieder einmal zahlte es sich aus. Ohne anzuhalten durchquerten wir auf völlig leeren Straßen das wunderschöne Valley of Fire und kamen auf einem ebenso leeren Wanderparkplatz an.
Schon um 8.30 starteten wir die Rundtour entlang der „Fire Wave“ und der „Seven Wonders“ (was auch immer das sein sollte…), durch den „Pink Canyon“ und extrem faszinierende namenlose Felsformationen. Teilweise sieht die Landschaft aus wie in einen Farbtopf gefallen, von den seltsamen Gebilden ganz abgesehen, unglaublich was die Natur zustande bringt.
Weiter ging es auf bekannten Straßen, den Weg Richtung Norden waren wir im Februar schon einmal gefahren. Damals war der Zion Nationalpark unser Ziel, diesmal wollten wir zum kurz dahinter liegenden Bryce Canyon. Als Übernachtungsplatz wählten wir wieder das BLM Land an den Hurricane Cliffs kurz vor dem Zion und hatten damit Utah erreicht (eindeutig einer unserer Lieblingsstaaten 🙂).
Das erste Mal seit langem hatten wir mal wieder schlechtes Wetter. Es regnete, stürmte, blitzte und donnerte. Das waren wir so nicht mehr gewohnt und verzögerte unseren Besuch des Bryce Canyon Nationalparks um einen Tag. Immerhin war aber der drohende Shutdown der US Regierung zunächst vom Tisch, sonst hätten wir gar keinen Park mehr besuchen können… Die Nationalparks sind mit das Erste, was dann schließt und eigentlich das Einzige, das Touristen betrifft. Für die Bevölkerung, v.a. Angestellte des Staates ist das Ganze eine Katastrophe (Interessierte mögen bitte selbst googeln, was das bedeuten würde, das führt hier zu weit 😉).
Sonntag, 01.10.2023
Aus der Hitze in der Wüste, über frühlingshafte Temperaturen am Hurricane Cliff, durch den Herbst beim Cedar Breaks National Monument in den Winter im Dixie National Forest – und das alles an 1,5 Tagen. Der Höhenunterschied betrug zwar ca. 1.800 m, trotzdem war das ein sehr schneller Wandel der vier Jahreszeiten…
Unser Ziel, den Bryce Canyon Nationalpark erreichten wir am frühen Nachmittag bei 12°C und ein paar Schauern, für Oktober also völlig normal.
Als erstes steuerten wir den Sunset Campground an und waren sehr überrascht, dass wir unter diversen freien Plätzen wählen konnten. Das hatten wir anders erwartet ! Der Platz war im Vergleich zu den letzten Nationalpark Campingplätzen das Paradies, v.a. lag er extrem günstig für die Erkundung des sogenannten „Bryce Amphitheaters“. Die 4,5 Km lange Strecke bietet diverse viewpoints über den Canyon mit der größten Ansammlung an sog. Hoodoos* auf der Welt (* unregelmäßig erodierte Felsnadeln).
In 5 Minuten waren wir zu Fuß am „Sunset Point“, einem DER Aussichtspunkte über den Canyon und wir entschlossen uns, den Nachmittag für eine dort startende Wanderung zum Boden des Canyons zu nutzen. Auf dem „Navajo Trail“ waren wir zwar alles andere als alleine unterwegs und das Wetter hätte deutlich besser sein können, trotzdem fehlten uns bei dieser Kulisse schlichtweg die Worte.
Montag, 02.10.2023
Ingo durfte mal wieder nicht mit… Fahrzeuge über 7 m sind auf keinem der Parkplätze im „Amphitheater“ erlaubt, wir entschieden uns für eine Kombination aus Wandern und Shuttlebussen.
Aber erst, nachdem wir den kleinen morgendlichen Schock über den Schnee auf der Dachluke verdaut hatten…
Mit dem Shuttle fuhren wir morgens um 8.30 zum „Bryce Point“, dem südlichsten Punkt des „Amphitheaters“ und wanderten auf dem Rim Trail über den „Inspiration-, Sunset- und Sunrise Point“ zurück zum Visitor Center, stiegen wieder in einen Bus und fuhren zurück zum Campingplatz. Und wieder waren wir völlig fasziniert von den Ausblicken und dem, was der Natur hier eingefallen war.
Den Nachmittag nutzen wir für eine Fahrt auf dem ca. 25 Km langen Hwy 63, einer Sackgasse in den südlichen Teil des Parks. Auf dieser Strecke gibt es keine Beschränkungen bzgl. Fahrzeuggröße, Ingo durfte also auch parken – sofern noch etwas frei war…
Auch hier boten sich unbeschreibliche Perspektiven mit einer tollen Fernsicht.
Am Besten beschrieb der Namensgeber selbst die Gegend. Ebenezer Bryce, schottischer Pionier und Siedler in dem Labyrinth aus Hoodoos soll gesagt haben: „It‘s a hell of a place to lose a cow“, was etwas abgemildert soviel bedeutet wie „es ist kein guter Ort, um eine Kuh zu verlieren“.
Der Bryce Canyon, der wegen eines fehlenden Flusses eigentlich gar kein Canyon ist, hat sich für uns auf jeden Fall gelohnt und war eines der Highlights auf unserer USA Reise, auch wenn das Wetter ziemlich durchwachsen und es wirklich bitterkalt war…
Dienstag. 03.10.2023
Das sowieso schon freundliche Utah-Rot war im Red Canyon besonders rot. Kurz hinter dem Bryce Canyon führt die Straße durch das schöne Tal, für eine Wanderung war uns der Boden vom Nachtfrost noch zu nass, diesen roten Sand bekommt man in nassem Zustand kaum noch von den Schuhen…
Auf der Fahrt Richtung Süden wurde es mit jedem Kilometer etwas wärmer, bis wir bei angenehmen 22°C von der Hauptstraße zwischen Kanab und Page in die Cottonwood Road abbogen. Es folgten ca. 14 Km Sand- und Schotterpiste durch Mondlandschaften bis zum Cottonwood Canyon.
Nach noch einmal 21 Km durch das abwechslungsreiche Tal erreichten wir einen schönen Platz zu Füßen eines Felsens und beschlossen, den restlichen Tag und die Nacht dort zu bleiben. Eigentlich waren wir von toller Landschaft umgeben, leider verlaufen aber 2 Stromleitungen durch den gesamten Canyon.
Wir waren davon ausgegangen, dass wir in absoluter Abgeschiedenheit und Ruhe standen. Das war auch so, bis gegen 21.00 der LKW Verkehr anfing.
Ungefähr 10 schwere Trucks mit Anhängern fuhren ziemlich zügig an uns vorbei. Auf einer holprigen Sandpiste – 35 Km in beide Richtungen von den nächsten asphaltierten Straßen entfernt – im Stockdunkeln !!?? Über vieles hier wundern wir uns nicht mehr, aber das war schon etwas seltsam…
Mittwoch, 04.10.2023
Nach dem einstündigen Gehoppel zurück zum Highway stellten wir uns kurz vor Page mal wieder auf BLM Land und bekanntes Terrain. Zu Füßen der Felsen gegenüber des Lake Powell waren wir im März schon einmal, diesmal parkten wir allerdings etwas weiter weg. Direkt vor dem Berg standen schon ein Trailer sowie ein Kastenwagen und das Risiko eines mit hoher Wahrscheinlichkeit laufenden Generators bei dem Wohnwagen wollten wir nicht eingehen.
Donnerstag. 05.10.2023
Mal wieder ein Erledigungstag in Page… Zwei Supermärkte, ein Waschsalon, einmal Wassertanks füllen – und leeren, an zwei verschiedenen Tankstellen Diesel und Ad Blue tanken, einmal Wifi bei der Bücherei, Puhhh.
Immerhin blieb aber noch Zeit für eine kurze Wanderung zu den hängenden Gärten. Wir folgten dem Rat einiger Leute, die uns im Frühjahr von den tollen „Gärten“ vorgeschwärmt hatten. Nach ca. 20 Minuten kamen wir an einem Felsen an, unter dem senkrecht Kletterpflanzen wuchsen. Ganz nett, für diese eher trockene Wüstengegend wahrscheinlich auch einmalig, vom Hocker hat es uns trotzdem nicht gerissen…
Anschließend stellten wir uns auf den stadtnahen kleinen Beehive Campground. Nicht besonders schön und für 14 $ bekommt man einen Parkplatz mit Picknicktisch und sonst nichts, dafür hat man aber wenigstens Telefonempfang und damit auch internet. Nicht ganz unwichtig für noch ein bisschen Recherche bzgl. Grand Canyon, wo wir ab morgen zwei Nächte auf dem Campingplatz gebucht haben.
Wir freuen uns auf unseren zweiten Besuch in dem gigantischen Canyon, im Anschluss werden wir uns mit unserer weiteren Route beschäftigen. Spätestens Ende Dezember müssen wir die USA verlassen, wahrscheinlich werden wir uns aber schon früher auf den Weg Richtung Mittel- und Südamerika machen.
Und ganz wichtig: Silke und Jutta sind mittlerweile gut zu Hause angekommen, Silkes OP ist gut verlaufen, ab jetzt heißt es „Daumen drücken“ !
Ach wie schön und tolle Bilder. Danke für die Erwähnung unserer Webseite. Gute Besserung für Silke und weiterhin tolle Reiseerlebnisse und Drohnenbilder.
Moin,
…ganz herrliche Bilder verpackt in ansprechenden Geschichten, nur die Sache mit dem „Unfall“ der Freundin ist dann leider doch arg ärgerlich. Möge die Genesung schnell und komplikationsfrei verlaufen. Wir hoffen, Ihr habt rechtzeitig die Raftingtour auf dem Colorado River gebucht, da muss die Kamera aber gut eingepackt werden 🙂
weiterhin viel Spaß
cu
Birgit&Chris